... Helga Tutschek am 16.10.2011, Blitzlicht vom Regionalforum 2011

 

Beeindruckend und hoffnungsgebend das Beispiel eines engagierten Kirchenvolkes: Wenn viele mitarbeiten, kann Kirche überleben!

 

Allerdings das Leitungsteam hat viel Organisationsarbeit für 5 Pfarren, die aber ihre Eigenständigkeit samt Finanzen erhalten wollen. Manchmal fühlen sie sich eingeteilt oder vereinnahmt. Aber wie kann es derzeit anders funktionieren!

 

Der Diakon, ein wahres Zeugnis für die erlösende HEILbotschaft Christi, Tag und Nacht ansprechbar für die Nöte von jung und alt, quasi ein "Seelsorger".

Die Landbevölkerung noch sehr verwurzelt in der Tradition : "Haupsach an Pforra hamma!" Tradition kann hemmen oder Anknüpfung bieten. 1x  im Monat gibt es eine  Veranstaltung für alle 5 Gemeinden wie Feuerwehrmessen, Bittprozessionen, Ehevorbereitung, Kinderlager, Jugendgottesdienste etc.

Persönliche Seelsorge ist schwierig bis unmöglich geworden, Nachbarschaftshilfe notwendig. Die Vielfalt des Leitungsteams kann bereichernd sein, aber die Situation braucht neue Strukturen.

 

Die Gastgeber waren sehr offen und herzlich, eine wichtige Begegnung für uns alle.

 Helga

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