Grußbotschaften anlässlich der 40-Jahr-Feier der Gemeinde

 

Liebe Gemeinde!

 

Wir, die Gemeinde am Georgenberg, grüßen Euch herzlich und gratulieren zu diesem Fest.

Es ist sicher eine große Freude, wenn man auf die vergangenen 40 Jahre zurückschauen kann und sich an das Erlebte und Erfahrene erinnert.

 

Erinnern war von der Geschichte Israels an immer verbunden mit Dank. Man erinnerte sich an die Heilstaten Gottes. So wünschen wir Euch, dass Ihr mit großem Dank zurückschauen könnt.

In einer solchen Feierstunde ist es aber auch angebracht den Blick nach vorne zu richten.

Und so wünschen wir Euch

 

 

Diese Wünsche sollen Euch begleiten.

Für das Leitungsteam am Georgenberg

 Hubert Keindl

 

 

SMS am 4.10 von der evangelischen Pfarrerin von der ev. Pfarre Liesing:

Lieber Erwin,

herzlichen Dank für die Einladung zu Euern 40-Jahr Jubiläum! Leider bin  Ich am 12.10. schon anders verplant, aber ich wünsche Euch auf diesem Weg Gottes Segen und auch weiterhin den Schwung in der Welt Euer kraftvolles und glaubwürdiges Zeugnis zu leben!

Gabriele Lang-Czedik

 

An die Basisgemeinde ENDRESSTRASSE

 

Die Basisgemeinden AKKONPLATZ, die ähnlich lang mit Euch unterwegs sind, gratulieren und wünschen alles Gute für den weiteren Weg. Lasst Euch auch nicht unterkriegen!

                                

Für die Basisgemeinden AKKONPLATZ

Hans Fischer,  Monika Kolbe

 

An die Basisgemeinde ENDRESSTRASSE

                                

Im Namen unserer Gruppe wünsche ich Euch alles Gute zum Jubiläum. Gerade für uns als kleine Gruppe ist es wichtig, dass wir immer wieder auch Impulse von größeren Gemeinden bekommen. Die Endresstrasse war da immer auch eine Inspirationsquelle. Wir hoffen auf eine weitere positive Entwicklung Eurer Gemeinde und aller Eurer Projekte und erhoffen dafür den Segen Gottes. Möge die gesamte Kirche einen fulminanten Aufbruch erleben.

Für die Basisgemeinde KEPPLERPLATZ

Herbert Hofstätter

 

Grußworte an die Endresstraße aus MÜNCHENDORF

 

Begeisterung – geisterfüllt und Durchhaltevermögen sollen Euch weiter und weiterführen durch die Geschichte und Euch noch viele Augenblicke von Ewigkeit bescheren.

Herzlichst Helmut Schriffl

 

 

Die Regenbogen Basisgemeinde aus Schwechat möchte mit einem Bild etwas zu eurem Jubiläum beitragen. In diesem Bild ist eigentlich alles enthalten was unsere Gemeinde ausmacht. Vielfältig wie der Regenbogen, jugendliche Frische und Humor. Wir wünschen euch ein gutes Gelingen und liebe Grüsse für euer Jubiläum.

Liebe Grüße

Herbert Karlik  REGENBOGENGEMEINDE Schwechat

 

Herzlichen Glückwunsch zu Euerem Jubiläum. Möge Euch Gottes Segen weiterhin begleiten.

Mit herzlichen Grüßen

Susanne Blümel, Ursula Papies, Helmut Blasche

INTENSIVGEMEINDE SCHWECHAT Hauptplatz

 

 

PLATTFORM WIR SIND KIRCHE    Vorsitzender Hans Peter Hurka

 

Lieber Heimo,
anbei sende ich Dir mein Grußwort:
Ich freue mich über die Einladung zum "Fest der Begegnung und des dankbaren Rückblicks". Vielen herzlichen Dank dafür!

 

Elfi und ich sind seit langem mit der Personalgemeinde Endresstraße in mehrfacher Weise verbunden. Eure Besinnung auf das Wesentliche im Glauben, Eure kritische und gleichzeitig konstruktive Einstellung zu den überkommenen Formen und Aussagen der Kirche, Eure Offenheit zu den Menschen - insbesondere zu den Schlaganfallpatienten oder die Hausgemeinschaften im Kloster - und Eure treuen Kontakte zu den Schwestern des Klosters, wo ihr Heimat gefunden habt, zeichnen Euch aus. Ihr seid geprägt durch eine kritische und zeitgemäße Form gläubigen Lebens, gepaart mit einer sehr handfesten Hilfe für konkrete Menschen.

 

Persönlich und im Namen von "Wir sind Kirche" gratuliere ich Euch zu Eurer 40 jährigen Entwicklungsgeschichte. Ihr seid ein Leuchtturm in der in der Kirche von Wien. Eure Überzeugung, mit der Ihr Euren Glauben lebt und Eure dabei spürbare Menschlichkeit weisen deutlich auf Jesus und seine Botschaft hin. Ihr seid ein Ort, wo man IHM begegnen kann.

 

Persönlich hat mich immer mit Euch P. Anton Müller verbunden. Er war mein Kinderseelsorger in St. Canisius. Was er uns in den 60er Jahren erzählte und was er 15 Jahre später durch das Leben geläutert glaubte, waren deutlich erkennbare Schritte hin zu einem zeitgemäßen Christentum.

 

Noch jemanden unter Euch möchte ich hervorheben: Herbert Friedl. Er war mein Lehrmeister und hat wesentlichen Anteil an meiner beruflichen Entwicklung genommen. Seine menschliche Art, wie er uns als Lehrlinge behandelt hat war wohltuend. Gleichzeitig wies er uns den Weg, weiter lernen zu können. Er war das lebendige Beispiel dafür, JA, es geht.

 

So danke ich Euch allen für Eure treue Freundschaft über viele Jahre Hinweg. Euer Wirken ist ein Stützpfeiler zur Erneuerung unserer Kirche. Beispiele wie Ihr sind mir bei "Wir sind Kirche" Rückhalt und Modell, wie Kirche werden kann.

Herzliche Gratulation und alles Gute für die Zukunft!
Liebe Grüße
Hans Pet
er

 

Lieber Günter,

 

an Dich, Deine Familie und die ganze Gemeinde in der Endresstraße ganz herzliche Grüße! Gerne wäre ich bei Eurem Fest dabei – ich war vor kurzem erst in Wien, kann aber leider dieses Wochenende nicht da sein.

Ich gratuliere der Gemeinde zum Jubiläum und wünsche ihr eine gute, segensreiche Zukunft!

 

Für mich war das Zusammensein mit Euch durchaus prägend, und oft denke ich an diese Zeit zurück. Euere Art, Kirche zu sein, ist eine große Bereicherung, und Euer Interesse an theologischen Fragen war (und ist gewiss noch) einzigartig. Ich versuche, irgendwann einmal wieder bei Euch vorbeizuschauen …

 

Bis dahin nochmals die besten Wünsche! Und bitte grüße Peter und seine Familie von mir.

Euer Bertram St.

 

 

Lieber Günter!

 

Herzlichen Dank für Eure Einladung. Ich freue mich mit Euch über 40 Jahre, in denen Ihr christliches Leben intensiv und engagiert gemeinsam gelebt habt, und über die Anregungen, die von Euch ausgegangen sind und das, was da wachsen konnte.

Ich denke gerne an die Zeit bei Euch.

Leider kann ich am 12.Oktober nicht kommen, ich kann am Samstag nicht weg.

Ein gutes und frohes Feiern wünsch ich Euch umso mehr

Michael

 

Rektor

Dr. Michael Wagner

Canisiusgasse 1 3580 Horn

 

Lieber Günther!

 

Ganz herzlichen Dank für die Einladung zum Fest "40 Jahre Basisgemeinde Endresstrasse".
Martin und ich haben uns sehr gefreut, dass Ihr an uns gedacht habt, dass wir mit Euch feiern können.
Wir nehmen diese Einladung sehr gerne an.
Unsere Zeit in Wien und in der Endresstrasse haben unser späteres Leben sehr beeinflusst und wir haben guten Grund mit der Gemeinde dieses Jubiläum  zu feiern.
Wir freuen uns sehr auf diese Möglichkeit viele liebe Bekannte wiederzusehen und zu erfahren wie es ihnen und der Gemeinde "nach uns" (1983) weiter ergangen ist.

In grosser Vorfreude grüssen wir ganz herzlich

Martin und Marie-Thérèse Probst

 

 

Viele Hände haben mitgearbeitet:

 

Übersicht  FEST 40 Jahre Basisgemeinde

Organisatorisches:

Plakate und Präsentationen:

Mit lieben Grüßen

Günter

 

Meinungen unserer Gäste:

 

Eine liebenswerte, lebendige Gemeinde, die wir schon fast 40 Jahre kennen, stellt sich heute mit einem Fest vor. Viele liebe Menschen kennen wir durch den Basisgemeindeverband. Beeindruckend die Toleranz gegenüber den zahlreichen Kindern, kein Wunder, alle fühlen sich wohl, auch wir.

Alles Gute für die spannende Zukunft  der Kirche

                 Elfi und Peter Hurka

 

Die  Basisgemeinde Endresstraße hat eine vielfältige Ausstrahlung.

Schön, dass es Euch gibt!

M.A.

 

Die Vielfalt eurer Plakat- Dokumentationen hat mich beeindruckt! Da steckt spürbar viel Zeit, Mühe und Liebe darin!

                                        Ilse Jiresch

 

Es war für mich „wieder“ ein Grund, warum ich in „diese“ Kirche gehe.

In einem Satz gesagt – für mich passt alles.

                      Marlies

 

Es war schön in eurer Gemeinschaft aus 4 Jahrzehnten Basisgemeinde zu feiern. Schön, dass ihr euch, euren Platz und Weg gefunden habt.

Und schön, dass wir in den letzten Jahren es immer besser geschafft haben, auch miteinander zu leben.

..und wenn der Solist das nächste Mal mit Mikro singt, dann hör ich nicht nur seine Gitarre.

Bernhard

 

Der Gottesdienst war sehr ansprechend gestaltet. Besonders haben mir die 4“Schritte“, die durch die Lesungen vorgegeben wurden, gefallen und wie die Kinder eingebunden wurden (die, nebenbei, seeehr brav waren!)

Und danke für das gute Essen!

Gertrud

 

Der erste Eindruck : Kirche war finster, offen, Ausstellung und Bilder. Ich dachte mir, ich schau mir’s einfach an. Anlass war 1. Der Zeitungsartikel, 2. Wir sind Kirche 3. Bekanntschaft mit Hans Bensdorp. Ein positiver Eindruck!

Ich wünsche euch, dass ihr weiterbestehen könnt als Gemeinschaft und dass ihr Auseinandersetzungen friedlich besprechen und einen Konsens finden könnt.

Leopold Nathschläger

St. Joh. D. Täufer

 

Wunderbare Plakate voller Erinnerungen, ein perfekt geplanter, besonders liebevoll gestalteter Gottesdienst…gutes Essen, reichlich Süßes, sehr, sehr nett

E+E Pfleger

 

„Wir können nicht genug danken“!

Unter diesem Motto fand ich diese Dankesfeier zum 40Jahrjubiläum für wichtig und auch gelungen. Vor allem, weil die Abwicklung sehr aufgelockert stattfand und wichtige Stationen wieder ins Gedächtnis der Personalgemeinde gerufen wurden, auch wenn es etliche Auf und Ab (schmerzliche) gab…

Denkanstöße, Diskussionen und Auseinandersetzung waren reichlich vorhanden.

Otto

 

Splitter

40 Jahre Gemeinde…tolle Leistung? Wie viel Verletzung, wie viel  Auseinandersetzung.. ist das Dorf in der Stadt so was wie eine Stadt auf dem Berg? Schadenfreude inklusive? Beten allein zu Haus? Messe als Zentrum…Freude beim Zusammensein, gleichzeitig immer allein…Liebe IST; wenn du dich ihr öffnest, kannst du SEIN!  Nix planen, führen lassen…Voll Vertrauen gehen wir den Weg mit DIR mein Gott…getragen von dem Traum, der Utopie des Reiches von Frieden und Liebe. DU, Herr, bist das Ziel…von allen Seiten kommen die Völker und jeder und jede einzelne der Gemeinde, in IHM treffen wir einander.

Es ist vorbei…sehr, sehr nett..Wie haben Fredi und Sissi im Rollstuhl das ausgehalten? Ein Fremder, der meine Jugendpfarre kennt…Kinder haben in der Disko getanzt… meine 25 Jahrfestschrift ist weg..Leons Fürbitte war ganz aus meinem Herzen…Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit…

Jetzt kommt wieder der Alltag…Luzie Schiefthaler…man müsste viel mehr Zeit und Ruhe haben, um mit vielen zu reden..

Jeden Tag das Mögliche tun, Bereitschaft, SEINEN Willen anzunehmen, Schritt für Schritt…Gib dem Senfkorn gute Erde und vergiss nicht, zu gießen…

inga

 

Viele Jahre schon trage ich einen gewissen Groll in mir gegen die Gemeinschaft der Jesuiten in Lainz, der auch Tone angehörte und der er auch über seine Tätigkeit berichtet hatte. Als dann Tone nach Steyr versetzt wurde, fand es keiner seiner Mitbrüder für angebracht, nachzufragen oder nachzusehen, was aus dem geworden ist, für das sich ihr Mitbruder Tone so sehr eingesetzt hatte, aus der Gemeinde Endresstraße.

Nun zu unserem Jubiläum kam P. Sokolowsky SJ als Vertreter der Jesuiten Gemeinschaft in Lainz und hat mit großem Interesse sich anhand der Plakate erläutern lassen, was in der Gemeinde Endrestraße geschieht. Für meinen Groll zeigte er durchaus Verständnis, sodass in mir diesbezüglich wieder Ruhe eingekehrt ist.

 Friedl

 

Eindrücke von dem Gottesdienst anlässlich 40 Jahre Gemeindelebens in der Endresstraße:

… Viele sind da – keine Ehrengäste – Mitchristinnen und Mitchristen – alle beten mit – singen – es ist schön mitzufeiern.

…eine gute Gestaltung der Liturgie, macht es leicht die Themen des Festes aufzunehmen.

Ich antworte begeistert, laut und deutlich – hoppla, die Gemeinde hat sich einen neuen Text ausgemacht – am gelben Zettel wäre noch Platz gewesen …

Es berührt mich die vielen vertrauten Gesichter zu sehen, manche schon seit meiner Jugend im PGR Mauer, andere seit den letzten 16 Jahren wo Gespräche, Gottesdienste, Pfarrfahrten, „Fastenessen“ uns zusammengeführt haben ... ich bin dankbar mit allen gemeinsam Christus mitten unter uns zu feiern, er ist unser Hirte der uns behütet und vorangeht und die Richtung weist wenn wir es schwer haben“

GF

 

Ein Dankgottesdienst lädt ein zum Zurück- und Vorwärtsschauen. 40 Jahre Gemeindeleben. Die Intensität dieser Jahre ist spürbar. Die Freuden, Ängste und Hoffnungen auch.

Die Buntheit der Gestaltung holt mich zurück in die Gegenwart. Gemeinsam auf Gottes Wort hören, danken für das was uns geschenkt ist … uns in Dienst nehmen lassen. Es ist schön, dass Kirche solch (sic!) eine Bandbreite zulässt und stützt.

PF

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